Werden die Leitungen für Strom, Wasser, Gas etc. nicht in der Wand (z.B. in Aussparungen), sondern auf ihr verlegt, so liegen sie (unschön, aber preiswert) „auf Putz“. Bei Neubauten ist die Einplanung der unter Putz-Verlegung ohne besonderen Aufwand zu leisten, nicht aber bei nachträglichen z.B. Elektroinstallationen in Altbauten: Um das Aufstemmen der Wände zu vermeiden und zugleich sowenig wie möglich die Ästhetik zu stören, werden die Kabel und Rohre oft in Fußbodenhöhe unter Kunststoff- oder Metallprofile „versteckt“.